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Kein Foto ohne Bearbeitung

Fotografien hin oder her, dazu gehört auch immer die Bildbearbeitung.

Was das angeht, steht natürlich Photoshop an der ersten Stelle, es gibt mittlerweile  aber viele tolle Alternativen wie Lightroom, Capture One, Portrait Pro und viele andere mehr, die allesamt tolle Ergebnisse bringen.

Bei der Bildbearbeitung sind die wichtigsten Faktoren Belichtung, Kontraste, Lichter und Tiefen, Schärfe, Sättigung und die Farbtemperatur.
Egal also, ob die Schatten zu dunkel sind oder das Blau im Himmel nicht so richtig knallt - die passende Funktion kann fast jedes Bild perfektionieren.
Dabei sind Fotografie und Bildbearbeitung sehr individuell zu handhaben, denn jeder empfindet Farben und Helligkeiten anders.

Ich verrate euch heute die fünf besten Tipps für ein RAW Bild:

1. Wenn du unsicher mit Belichtung und Farben bist, nutze Histogramme, die stellen die Verteilung der Pixel eines Bildes auf die verschiedenen Helligkeits- und Farbstufen grafisch dar.
2. Achte auf die hellen Stellen! Sie dürfen nicht „aufreißen“ und überbelichtet sein.
3. Zoome die Fotos auf 300 % am Display hoch und kontrolliere so die Schärfe und das Rauschverhalten.
4. Sei beim Bildausschnitt nicht so großzugig, denn damit wird das Bild kleiner.
Versuche lieber, von Anfang an deinen Bildausschnitt beim Fotografieren zu wählen.
5. Achte beim Speichern immer auf die Auflösung: 300 Dpi.


Wie macht ihr das und welche Bildbearbeitungsprogramme verwendet ihr? Schreibt mir gerne!

Eure Nona